Messung von nicht-laseroptischer Strahlung
im Jahr 2022 Das Envilab-Eko-Labor ist für die Messung nicht laseroptischer Strahlung an Arbeitsplätzen akkreditiert. Die häufigsten Strahlungsquellen sind entweder technologische Prozesse oder Begleiterscheinungen menschlicher Tätigkeit bei der Arbeit – z.B. beim Schweißen. Bei zu langer Einwirkung dieses Faktors kann es zu Gewebeschäden kommen – Augen und Haut.
Die Prüfung der optischen Strahlung besteht in der Messung der Exposition und der Bestimmung des MDE-Wertes (maximal zulässige Exposition). Die MDE-Werte (ausgedrückt als Bestrahlungsstärke – E oder Bestrahlungsstärke – H) stellen die maximale Strahlungsmenge dar, der das Auge oder die Haut ausgesetzt werden kann, ohne dass es zu Verletzungen kommt, entweder sofort oder über einen längeren Zeitraum.
Strahlungsarten:
UVA, UVB, UVC – keimtötende Lampen, Leuchtstofflampen, Quecksilberlampen, UV-Mittel- und
Hochdrucklampen, Deuteriumlampen, Xenonlampen, Fehlerdetektoren, Geldautomatentester
VIS – Offset-Kopierrahmen, Fotokopierer
IRA, IRB – Offset-Trockner, Geräte für die Physiotherapie, Geräte für den täglichen Gebrauch